Hier kommt ein Wintergericht vom Feinsten. Rumpsteak, gebackener Kürbis mit einer leckeren Currynote auf Bierzwiebeln. Natürlich bestens für die Festtage geeignet. Der Butternutkürbis wird mit Curry mariniert und bringt eine tolle orientalische Note in das Gericht. Man muss wirklich sagen: Kürbis und Curry das sind richtig dicke Freunde. Das Rumpsteak steht für sich selbst. Super saftig mit einer herrlichen pfeffrigen Note. Die Bierzwiebeln harmonieren mit ihrem süßlichen Aroma perfekt mit dem Rumpsteak und dem Kürbis. Wer denkt, dass viel Arbeit dahinter steckt den kann ich beruhigen. Das Gericht lässt sich super vorbereiten und ist am Ende wirklich etwas Besonderes. Es schmeckt sowas von lecker und liegt gleichzeitig nicht schwer im Magen. Ich würde sagen ein perfektes Festtagsessen.
Rezept für 2 Personen
Zutaten:
- 800 g Butternutkürbis
- 2 große Zwiebeln
- 2 Rumpsteaks
- 1 TL Curry
- 1 TL Paprikapulver
- Salz & Pfeffer
- 100 ml helles Bier oder Kellerbier
- Prise Zucker
- Öl
- Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. In einem kleinen Topf mit einem guten Schuss Öl für 5 Minuten bei mittlerer Hitze (Stufe 6) anschwitzen. Eine Prise Zucker, sowie ein 1/2 TL Salz und das Bier dazugeben und für 15 Minuten bei geringer Hitze (Stufe 3) schmoren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Den Kürbis halbieren, entkernen und in 2 cm große Würfel schneiden. Mit dem Curry, dem Paprikapulver, 1,5 TL Salz und einem guten Schuss Öl in einer großen Schüssel marinieren. Den Ofen auf 230 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Kürbis auf einem Blech verteilen und ca. 25 Minuten backen.
- Die Rumpsteaks abwaschen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Steaks von beiden Seiten auf dem Grill scharf angrillen und anschließend im indirekten Bereich des Grills bei 100 Grad ca. 20 Minuten garen. Gerne ein Fleischthermometer nutzen. Die Kerntemperatur liegt bei 56 Grad für eine Medium gegartes Steak.
Alles auf einem Teller anrichten und genießen. Das Gericht ist ein echter Genuss. Probiert es aus.
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