Dieses Lachstatar müsst ihr unbedingt ausprobieren, denn es bringt euch das absolute Geschmackserlebnis! Würzig, scharf und mit asiatischem Flair! Mit einem Stück gerösteten Weißbrot ist es eine mega Vorspeise, die euch fast davon abhält danach was anderes zu essen. Da es so schnell und einfach zubereitet ist, eignet es sich super wenn ihr Gäste erwartet. Dazu könnt ihr damit natürlich etwas angeben, da es doch nicht soo alltäglich ist! 😉 Sobald ihr auf den Geschmack gekommen seid, wollt ihr es regelmäßig essen, da bin ich mir ziemlich sicher! 🙂
Zutaten für 4 Personen:
- 300 g Lachsfilet (Sushi-Qualität)
- 1 Limette
- 1/2 rote Zwiebel
- 1/2 Bund Schnittlauch
- 1 TL Salz
- Prise Pfeffer
- Prise Chilipulver
- 2 cm Stück Ingwer
- Optional: 1/4 Bund Koriander gehackt
- Mit einem scharfen Messer entfernt ihr die Haut des Lachsfilets oder lasst das gleich von eurem Fischhändler der Vertrauens erledigen. Danach die dunkeln stellen entfernen, da diese sehr fettig sind und nicht besonders gut schmecken. Schneidet den Lachs in dünne Streifen und dann in kleine Würfel. Anschließend die ganze Masse nochmal durchhacken, bis die Konsistenz wie auf dem Foto erreicht ist. Natürlich könnt ihr es auch noch feiner hacken. Alles Geschmacksache! 🙂
- Schält und würfelt die Zwiebel. Den Schnittlauch in ganz feine Ringe schneiden. Gebt beides gemeinsam mit dem Lachs in eine Schüssel und würzt mit, Salz, Chili und Pfeffer . Nun den Ingwer schälen, reiben und dazugeben. Zum Schluss den Saft der Limette auspressen und in das Tatar geben. Die Masse mit einem Löffel vermengen. Vergesst das Abschmecken nicht! Mit dem Chili solltet ihr euch auf jeden Fall langsam herantasten! Bei mir war es ca. 1/2 TL, ich mag es gerne etwas schärfer. Sollte euch das Lachstatar zu sauer erscheinen, könnt ihr die Säure mit einer Prise Zucker ausgleichen. Das Tatar mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
- Das Tatar auf einem Teller anrichten und geröstetes Brot dazu servieren.
Das Lachstatar weckt auf jeden Fall eure Geschmacksknospen. Es ist sowohl salzig, sauer, bitter und leicht süß. Die Schärfe gibt dann nochmal den letzten Kick! Also ich habe jetzt schon wieder total Lust darauf! 😀
Ihr habt das Rezept ausprobiert? Sagt mir Bescheid! Kommentiert, liked oder taggt euer Foto bei Instagram mit #fabiansfoodfactory ! Vielen Dank ihr Lieben! 🙂